Tantra Wien

Erstes Tantra Seminar in Wien

Unser Tantra Seminar bei Katrin und Torsten in Wien war eine wundervolle Erfahrung für uns und bekommt einen kleinen Blogeintrag, weil es unser erstes Tantra Seminar in Österreich war. Das Paar in seinen Vierzigern wollte nach dem Auszug der Kinder der Partnerschaft neuen Aufwind geben. In dem geräumigen Haus am Stadtrand fanden wir schnell eine gemütliche Stelle für tantrische Rituale. Zwischen Kamin und Terrasse, mit Blick auf den großen Garten, richteten wir uns die nächsten zwei Tage ein.

1. Tag

Den ersten Tag begannen wir mit einem kraftvollen „Bodyflow“. Nachdem wir uns warm getanzt hatten, wechselten wir in die Stille. Durch eine intensive Herzmeditation und Energieübungen brachen die ersten verhärteten Verhaltensmuster auf und das Paar wechselte vom Kopf ins Gefühl. Anschließend wurden die Grundlagen der tantrischen Massage von uns demonstriert und professionell angeleitet. Nach emotionalen Gesprächen am Abend fielen wir dann alle erschöpft ins Bett.

2. Tag

Am zweiten Tag reichte eine Partner-Yoga-Session aus, um am Gefühl des Vorabends anzuknüpfen. Deshalb gingen wir jetzt direkt deutlich tiefer ins Detail. Beim gemeinsamen Kochen am Mittag kümmerte sich Max noch um den Ernährungsplan, so dass Torsten seine Fitnessziele für das nächste Jahr erreichen kann. Es folgte die Einführung in die Kunst der Yoni und Lingam Massage. Nach tiefgründigen Paargesprächen klang der Abend in freundschaftlicher Atmosphäre bei einem gemeinsamen Massageaustausch aus.

Wir danken den beiden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen alles Gute. Ihr seid ein wundervolles Paar auf dem gemeinsamen Weg zur Glückseligkeit und bitte immer daran denken:

„Glück hängt nicht davon ab, wer du bist, sondern davon, was du denkst.“

An alle ÖsterreicherInnen: Wir kommen gerne zu euch zurück! Wir hatten auch abseits des Tantra Seminars noch eine hervorragende Zeit in Wien.

Ganz liebe Grüße
Sandra und Max

P.S. Die Namen in diesem Blogeintrag sind frei erfunden. Diskretion ist uns sehr wichtig!

Bildquelle: Dimitry Anikin auf Unsplash